Ministerpräsident Li bittet Überseechinesen darum, in China zu investieren

BEIJING, 2. Juni (Xinhuanet) -- Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang bat am Donnerstag Überseechinesen darum, mehr zur Entwicklung des Landes beizutragen, und dem Austausch mit anderen Ländern beizutreten.

Li sprach mit Delegierten der 8. Weltkonferenz der Freundschaft der Verbände der Überseechinesen, und richtete Grüße an die mehr als 60 Millionen Landsleute in Übersee aus.

Überseechinesen haben ein starkes Gefühl für die Kultur und Traditionen des Vaterlandes, und präsentieren in ihren Erfolgen in anderen Ländern, die chinesischen Werte Fleiß, Intelligenz und Inklusivität, sagte Li.

Der Ministerpräsident sagte den Delegierten, dass obwohl China im Hinblick auf das Bruttoinlandsprodukt zur weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft geworden ist, das Land immer noch einen langen Weg Richtung Modernisierung zu beschreiten hat.

Li forderte die Delegierten auf, als Verbindung zwischen China und anderen Ländern zu handeln und für Weltfrieden, Öffnung und Entwicklung zu arbeiten.

Außerdem ermutigte er sie dazu, in China zu investieren.

Der Ministerpräsident brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass sich die Überseechinesen an die lokalen Gesetze und Gebräuche halten, während sie sich selbst in die Wirtschaft und das Sozialwesen ihres Gastlandes integrieren.

Über 700 Führungskräfte von chinesischen Übersee-Organisationen nahmen an der Konferenz teil, welche gemeinsam vom Büro für Angelegenheiten der Überseechinesen des Staatsrats und des Chinesischen Verbandes für Übersee-Austausch finanziert wurde.

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