BEIJING, 24. Dezember 2025 (Xinhuanet) -- Ein Sprecher des chinesischen Festlands hat am Mittwoch die von Lai Ching-te geführten Behörden der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) in Taiwan dafür kritisiert, Taiwans wettbewerbsfähige Industrien zu verkaufen.
Der Sprecher Peng Qing’en machte die Bemerkungen auf einer regulären Pressekonferenz des Büros für Taiwan-Angelegenheiten beim Staatsrat, nachdem ein Reporter nach der Teilnahme der DPP-Behörden an einem von den Vereinigten Staaten organisierten ersten „Silica Summit“ gefragt hatte.
Peng sagte, China lehne entschieden ab, dass die USA taiwanischen Separatisten eine Bühne böten. Er sagte, die DPP-Behörden hätten, angetrieben von separatistischen Agenden, bewusst ideologische Konfrontation angeheizt, was keine Unterstützung in der Öffentlichkeit finde.
Die sogenannte „demokratische Lieferkette“, sagte Peng, widerspreche den Prinzipien der Wirtschaft und des Marktes und spiegele die endlose Nachgiebigkeit der DPP-Behörden gegenüber externen Kräften wider.
Durch die Preisgabe der wettbewerbsfähigen Industrien Taiwans und die Opferung der Entwicklungsaussichten der Insel im Austausch für externe Unterstützung für den Separatismus würden solche Handlungen die Spannungen über die Taiwanstraße nur verschärfen, die Belastung für die Bewohner Taiwans erhöhen und Taiwans wirtschaftliche Lebensadern und künftige Entwicklung untergraben, sagte er.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
