Das Archivfoto zeigt die Autobahn Ya'an-Kangding im Kreis Luding in der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas. (Xinhua/Jiang Hongjing)
BEIJING, 17. April (Xinhua) -- Chinas Anlageinvestitionen stiegen laut offiziellen Daten im ersten Quartal dieses Jahres um 25,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die chinesischen Anlageinvestitionen beliefen sich in den ersten drei Monaten des Jahres auf 9,6 Billionen Yuan (etwa 1,47 Billionen US-Dollar), wie aus am Freitag veröffentlichten Daten des Staatlichen Amts für Statistik hervorgeht.
Der niedrige Ausgangswert zu Beginn des letzten Jahres, als COVID-19 die chinesische Wirtschaft lähmte, war ein treibender Faktor für das zweistellige Wachstum. Im Vergleich zum Investitionsniveau im Jahr 2019 belief sich das Wachstum der Anlageinvestitionen auf sechs Prozent.
Chinas staatliche Investitionen legten im Zeitraum von Januar bis März um 25,3 Prozent zu, während die Investitionen des Privatsektors um 26 Prozent anstiegen.
Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Anlageinvestitionen im März um 1,51 Prozent.
Anlageinvestitionen umfassen Kapitalausgaben für Infrastruktur, Immobilien, Maschinen sowie andere physische Güter.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
