Sino-amerikanische Beziehungen tragen zum Weltfrieden und Wohlstand bei

SAN FRANCISCO, 18. Januar (Xinhuanet) -- Das Verhältnis zwischen China und den USA habe über die vergangenen 40 Jahre eine bemerkenswerte Entwicklung erreicht, die den beiden Völkern enorme Vorteile bringe und einen bedeutenden Beitrag zu Weltfrieden und Wohlstand leiste, sagte ein hochrangiger chinesischer Diplomat am Freitag.

Bezüglich einer Veranstaltung anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und den Vereinigten Staaten, sagte der chinesische Generalkonsul Wang Donghua, dass die ältere Generation chinesischer und US-amerikanischer Führungen das Eis der Isolation zwischen den beiden Ländern „mit außergewöhnlicher strategischer Vision und politischer Weisheit“ durchbrochen habe, um bilaterale diplomatische Beziehungen herzustellen.

„Die Schaffung diplomatischer Beziehungen zwischen China und den USA hatte einen großen und tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung unserer bilateralen Beziehungen und die Erhaltung des Weltfriedens gehabt“, so Wang.

San Franciscos Bürgermeisterin London Breed sagte, dass die 40-jährigen Beziehungen zwischen China und den USA „eine Zeit des zunehmenden Austausches und Verständnisses“ geworden seien.

„Wir haben die großen Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern erkannt und dieser Geburtstag ist ein Chance, sich daran zu erinnern, welch großen Einfluss wir auf den Erfolg des anderen haben,“ sagte sie.

„In einer verbundenen Welt, wären die Länder wohlhabender, wenn wir alle zusammenarbeiten,“ so Breed.

Heidi Kuhn, Gründerin und CEO von Roots of Peace, einer kalifornischen humanitären Nichtregierungsorganisation, welche sich dem Entfernen von Landminen und dem Wiederaufbau von Kriegsgezeichneten Gebieten widmet, sagte, ihre Familie habe die letzten 150 Jahre sehr enge Beziehungen mit China und dem chinesischen Volk gepflegt.

„Ich freue mich auf die nächsten 150 Jahre. Ich bin sehr stolz auf die formalen diplomatischen Beziehungen zwischen China und den USA,“ sagte Kuhn.

Johannes Hoech, ein aus San Francisco stammender Geschäftsmann, der zwei bis drei mal jährlich nach China reist, sagte, er habe engen Kontakt mit den Chinesen und hätte bereits viele chinesische Freunde gewonnen.

„Die Aussichten für die beiden Länder sind sehr positiv. Es gibt eine Menge gemeinsamer Interessen. Es besteht viel Neugierde auf die Kultur und die Hintergründe des anderen,“ sagte er.

„Da die Interessen beider Länder größer als Differenzen sind, bin ich sicher, dass sie eine Lösung für diese Schwierigkeiten finden werden,“ so Hoech.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)