CGTN-Umfrage: „Demokratie amerikanischer Art“ ist krank - Xinhua | German.news.cn

CGTN-Umfrage: „Demokratie amerikanischer Art“ ist krank

2024-03-17 15:34:18| german.cri.cn
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Obwohl sich die Vereinigten Staaten lange Zeit als „Musterschüler“ in Sachen Demokratie gepriesen haben, zeigen die von CGTN von der China Media Group, CMG, und der Beijinger Renmin Universität über das New Era International Communication Research Institute durchgeführten Umfragen, dass 71,1 Prozent der weltweit Befragten der Meinung sind, dass das politische System der USA der Kernidee der Demokratie zuwiderläuft. Weitere 70,4 Prozent der Befragten lehnen es ab, dass die USA „ein Vorbild für Demokratie“ sind; stattdessen betrachten sie die „Demokratie amerikanischer Art“ als „kranke Demokratie“.

„Demokratie amerikanischer Art“ reduziert auf ein Werkzeug des Geldes

Das Wesen der Demokratie besteht darin, dass die Souveränität beim Volk liegt. Die Vereinigten Staaten, die sich selbst als „Leuchtturm der Demokratie“ bezeichnen, lassen jedoch das Licht der Demokratie nur auf die reiche Minderheit scheinen. In den Umfragen sind mehr als 80 Prozent (80,2 %) der weltweit Befragten der Ansicht, dass das Wahlsystem „eine Person, eine Stimme“ ein wichtiges Merkmal der „Demokratie amerikanischer Art“ hätte sein sollen. 72,5 Prozent von ihnen sind jedoch der Meinung, dass der Wille des Volkes nur während der Wahl beachtet wird, aber von den Politikern nach der Wahl vergessen wird.

74,5 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die „Demokratie amerikanischer Art“ eher den wenigen Wohlhabenden als der Allgemeinheit dient. Weitere 68 Prozent der Befragten sagen, dass die „Demokratie amerikanischer Art“ ein Spiel der Reichen ist, das auf dem Kapital basiert.

„Esel gegen Elefant“ zerreißt die Gesellschaft

Die „Demokratie amerikanischer Art“ weicht nicht nur vom Konzept der Demokratie ab, sondern ist auch in der Praxis schwer zu verwirklichen. Die so genannte „Politik der gegenseitigen Kontrolle“, derer sich die USA immer gerühmt haben, hat sich während des Kampfes und des Konflikts zwischen der demokratischen und der republikanischen Partei auf eine „Vetopolitik“ reduziert. Die Daten zeigen, dass nur 24,8 Prozent der weltweit Befragten der Meinung sind, dass es in den USA mehr Kooperation als Konfrontation zwischen den beiden Parteien gibt. Stattdessen sagen bis zu 85 Prozent der Befragten, dass der Parteienstreit in den USA die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft verschärft hat, und 84,5 Prozent von ihnen glauben, dass er schwerwiegende Mängel im politischen System der USA verschärft hat.

Außerdem zeigen die Umfragen, dass 82,6 Prozent der Befragten befürchten, dass der Zweiparteienkampf in den USA das Justizsystem beeinträchtigt hat, und 79,9 Prozent der Befragten glauben, dass der Kampf auch die Spaltungen und Widersprüche zwischen der Exekutive und der Legislative in den USA vertieft hat. Diese beiden Zahlen sind bei den nordamerikanischen Befragten mit 86,6 Prozent bzw. 80,8 Prozent noch höher.

Dysfunktionale Regierungsführung reißt das Feigenblatt der „Demokratie amerikanischer Art“ herunter

Nach Meinung der Befragten in aller Welt ist die wichtigste Bedeutung der Demokratie die „Gewährleistung des Grundrechts auf Leben“ (40,7 %), gefolgt von der „Gewährleistung der Gleichheit für alle“ (29,3 %), der „Entwicklung der Wirtschaft“ (29 %), der „Verbesserung des Lebensstandards“ (28,4 %) und der „Aufrechterhaltung der sozialen Stabilität und der sozialen Ordnung“ (25,6 %). Dagegen rangieren „Eine Person, eine Stimme“ (12,4 Prozent) und „Kontrolle und Ausgewogenheit der Macht“ (10 Prozent), mit denen sich die „Demokratie amerikanischer Art“ rühmt, auf den Plätzen 10 und 13.

Darüber hinaus sind 88,3 Prozent der Befragten weltweit der Meinung, dass die Demokratie den Willen des Volkes widerspiegeln, dem Volk dienen und der Kontrolle des Volkes unterliegen sollte. 81,5 Prozent der Befragten weisen darauf hin, dass die Demokratie alle Aspekte des Lebens der Menschen abdecken sollte und dass alle öffentlichen Angelegenheiten mit demokratischen Mitteln gelöst werden können.

Die „Demokratie amerikanischer Art“ kann die soziale Gerechtigkeit in der Praxis kaum gewährleisten, was zu einer zunehmend schwerwiegenden Dysfunktionalität der Regierungsführung in den USA führt. 77,5 Prozent der Befragten weltweit sind der Meinung, dass sich die Kluft zwischen Arm und Reich in den USA weiter vergrößert. 85,6 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass das derzeitige politische System in den USA das Problem der Waffengewalt nicht lösen kann. 74,3 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der Drogenkonsum in den USA zunimmt, und 77,1 Prozent sind der Ansicht, dass es in den USA eine systematische Rassendiskriminierung gibt.

„Redefreiheit“ nur dem Namen nach

Die freie Meinungsäußerung ist das Markenzeichen der „Demokratie amerikanischer Art“, aber das „Markenzeichen“ dient in Wirklichkeit finanziellen Interessen und der Parteipolitik. Den Umfragen zufolge verurteilen 88,6 Prozent der Befragten, dass ein Teil der US-Politiker und Medien Schlupflöcher im demokratischen System ausgenutzt haben, um falsche Informationen zu verbreiten. 65,2 Prozent der Befragten glauben, dass die US-Medien, obwohl sie vorgeben, unabhängig von der Politik zu sein und der Freiheit und Wahrheit zu dienen, in Wirklichkeit bestimmten Interessengruppen dienen. Nicht weniger als 92 Prozent der weltweit Befragten sagen, dass die Berichte der US-Medien nicht objektiv und fair sind, und 84,1 Prozent von ihnen glauben, dass die US-Medien wenig Glaubwürdigkeit besitzen und es nicht schaffen, Demokratie und Freiheit in der Gesellschaft zu fördern.

Insgesamt 39.315 Befragte aus 32 Ländern der Welt nahmen an drei globalen Meinungsumfragen teil, darunter auch die Umfrage zu den „Eindrücken von Amerika“. Die Befragten kommen sowohl aus Industrieländern wie den Vereinigten Staaten, Deutschland, Frankreich, Japan, Singapur und Spanien als auch aus Entwicklungsländern wie Südafrika, Nigeria, Brasilien, Indien, Indonesien und Argentinien.

Obwohl sich die Vereinigten Staaten lange Zeit als „Musterschüler“ in Sachen Demokratie gepriesen haben, zeigen die von CGTN von der China Media Group, CMG, und der Beijinger Renmin Universität über das New Era International Communication Research Institute durchgeführten Umfragen, dass 71,1 Prozent der weltweit Befragten der Meinung sind, dass das politische System der USA der Kernidee der Demokratie zuwiderläuft. Weitere 70,4 Prozent der Befragten lehnen es ab, dass die USA „ein Vorbild für Demokratie“ sind; stattdessen betrachten sie die „Demokratie amerikanischer Art“ als „kranke Demokratie“.

„Demokratie amerikanischer Art“ reduziert auf ein Werkzeug des Geldes

Das Wesen der Demokratie besteht darin, dass die Souveränität beim Volk liegt. Die Vereinigten Staaten, die sich selbst als „Leuchtturm der Demokratie“ bezeichnen, lassen jedoch das Licht der Demokratie nur auf die reiche Minderheit scheinen. In den Umfragen sind mehr als 80 Prozent (80,2 %) der weltweit Befragten der Ansicht, dass das Wahlsystem „eine Person, eine Stimme“ ein wichtiges Merkmal der „Demokratie amerikanischer Art“ hätte sein sollen. 72,5 Prozent von ihnen sind jedoch der Meinung, dass der Wille des Volkes nur während der Wahl beachtet wird, aber von den Politikern nach der Wahl vergessen wird.

74,5 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die „Demokratie amerikanischer Art“ eher den wenigen Wohlhabenden als der Allgemeinheit dient. Weitere 68 Prozent der Befragten sagen, dass die „Demokratie amerikanischer Art“ ein Spiel der Reichen ist, das auf dem Kapital basiert.

„Esel gegen Elefant“ zerreißt die Gesellschaft

Die „Demokratie amerikanischer Art“ weicht nicht nur vom Konzept der Demokratie ab, sondern ist auch in der Praxis schwer zu verwirklichen. Die so genannte „Politik der gegenseitigen Kontrolle“, derer sich die USA immer gerühmt haben, hat sich während des Kampfes und des Konflikts zwischen der demokratischen und der republikanischen Partei auf eine „Vetopolitik“ reduziert. Die Daten zeigen, dass nur 24,8 Prozent der weltweit Befragten der Meinung sind, dass es in den USA mehr Kooperation als Konfrontation zwischen den beiden Parteien gibt. Stattdessen sagen bis zu 85 Prozent der Befragten, dass der Parteienstreit in den USA die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft verschärft hat, und 84,5 Prozent von ihnen glauben, dass er schwerwiegende Mängel im politischen System der USA verschärft hat.

Außerdem zeigen die Umfragen, dass 82,6 Prozent der Befragten befürchten, dass der Zweiparteienkampf in den USA das Justizsystem beeinträchtigt hat, und 79,9 Prozent der Befragten glauben, dass der Kampf auch die Spaltungen und Widersprüche zwischen der Exekutive und der Legislative in den USA vertieft hat. Diese beiden Zahlen sind bei den nordamerikanischen Befragten mit 86,6 Prozent bzw. 80,8 Prozent noch höher.

Dysfunktionale Regierungsführung reißt das Feigenblatt der „Demokratie amerikanischer Art“ herunter

Nach Meinung der Befragten in aller Welt ist die wichtigste Bedeutung der Demokratie die „Gewährleistung des Grundrechts auf Leben“ (40,7 %), gefolgt von der „Gewährleistung der Gleichheit für alle“ (29,3 %), der „Entwicklung der Wirtschaft“ (29 %), der „Verbesserung des Lebensstandards“ (28,4 %) und der „Aufrechterhaltung der sozialen Stabilität und der sozialen Ordnung“ (25,6 %). Dagegen rangieren „Eine Person, eine Stimme“ (12,4 Prozent) und „Kontrolle und Ausgewogenheit der Macht“ (10 Prozent), mit denen sich die „Demokratie amerikanischer Art“ rühmt, auf den Plätzen 10 und 13.

Darüber hinaus sind 88,3 Prozent der Befragten weltweit der Meinung, dass die Demokratie den Willen des Volkes widerspiegeln, dem Volk dienen und der Kontrolle des Volkes unterliegen sollte. 81,5 Prozent der Befragten weisen darauf hin, dass die Demokratie alle Aspekte des Lebens der Menschen abdecken sollte und dass alle öffentlichen Angelegenheiten mit demokratischen Mitteln gelöst werden können.

Die „Demokratie amerikanischer Art“ kann die soziale Gerechtigkeit in der Praxis kaum gewährleisten, was zu einer zunehmend schwerwiegenden Dysfunktionalität der Regierungsführung in den USA führt. 77,5 Prozent der Befragten weltweit sind der Meinung, dass sich die Kluft zwischen Arm und Reich in den USA weiter vergrößert. 85,6 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass das derzeitige politische System in den USA das Problem der Waffengewalt nicht lösen kann. 74,3 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der Drogenkonsum in den USA zunimmt, und 77,1 Prozent sind der Ansicht, dass es in den USA eine systematische Rassendiskriminierung gibt.

„Redefreiheit“ nur dem Namen nach

Die freie Meinungsäußerung ist das Markenzeichen der „Demokratie amerikanischer Art“, aber das „Markenzeichen“ dient in Wirklichkeit finanziellen Interessen und der Parteipolitik. Den Umfragen zufolge verurteilen 88,6 Prozent der Befragten, dass ein Teil der US-Politiker und Medien Schlupflöcher im demokratischen System ausgenutzt haben, um falsche Informationen zu verbreiten. 65,2 Prozent der Befragten glauben, dass die US-Medien, obwohl sie vorgeben, unabhängig von der Politik zu sein und der Freiheit und Wahrheit zu dienen, in Wirklichkeit bestimmten Interessengruppen dienen. Nicht weniger als 92 Prozent der weltweit Befragten sagen, dass die Berichte der US-Medien nicht objektiv und fair sind, und 84,1 Prozent von ihnen glauben, dass die US-Medien wenig Glaubwürdigkeit besitzen und es nicht schaffen, Demokratie und Freiheit in der Gesellschaft zu fördern.

Insgesamt 39.315 Befragte aus 32 Ländern der Welt nahmen an drei globalen Meinungsumfragen teil, darunter auch die Umfrage zu den „Eindrücken von Amerika“. Die Befragten kommen sowohl aus Industrieländern wie den Vereinigten Staaten, Deutschland, Frankreich, Japan, Singapur und Spanien als auch aus Entwicklungsländern wie Südafrika, Nigeria, Brasilien, Indien, Indonesien und Argentinien.

(Quelle: german.cri.cn)