Interview: China geniesst Frieden, Stabilität und Entwicklung unter der Führung der KPCh: Hoher kambodschanischer Regierungsvertreter

PHNOM PENH, 1. Juli (Xinhuanet) -- China erfreut sich unter der brillanten Führung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) des Friedens, der Stabilität und einer schnellen Entwicklung in allen Bereichen, wie der kambodschanische Regierungssprecher Phay Siphan sagte.

In einem Interview mit Xinhua am Montag vor dem auf Mittwoch fallenden 99. Jahrestag der Gründung der KPCh, sagte Siphan, er habe China mehrmals besucht und sei Zeuge seiner raschen Entwicklung in allen Bereichen gewesen, insbesondere beim Aufbau der Verkehrsinfrastruktur, in Technologie und Wissenschaft und bei der Armutsbekämpfung.

Die Kommunistische Partei (Chinas) hat für ihr Volk eine großartige Arbeit geleistet, sagte er.

Die rasante Entwicklung Chinas habe nicht nur China selbst, sondern auch dem Rest der Welt Vorteile gebracht, sagte Siphan und stellte fest, dass Millionen chinesischer Touristen und Investoren dank ihrer steigenden Einnahmen ins Ausland gegangen seien.

Die Welt braucht China, sagte er.

China habe seine Früchte der Entwicklung immer mit anderen Ländern geteilt, unter anderem durch direkte Hilfe oder verschiedene Initiativen wie die Belt and Road Initiative und die Lancang-Mekong Cooperation, sagte Siphan.

Es ist eine gute Geste der chinesischen Führung. Sie geben anderen Nationen in der Welt Hoffnung, damit wir den Wohlstand gemeinsam teilen können, sagte er.

Der Hauptregierungssprecher lobte China auch für die Entwicklung seines Telekommunikationsnetzes der fünften Generation (5G) und sagte, dass diese neueste Technologie von großem Nutzen für die Menschheit, insbesondere für Asiaten sei.

Siphan äußerte seine Ansicht über Chinas Bemühungen zur Armutsbekämpfung indem er sagte, Chinas erstaunlicher Erfolg bei der Armutsbekämpfung sei ein „Wunder“ in der Geschichte der Menschheit.

Ich würde sagen, es ist ein Wunder, dass China in nur vier Jahrzehnten Hunderte von Millionen Menschen aus der Armut befreit hat, sagte er. „Dies ist in der Geschichte der Menschheit noch nie geschehen“.

Siphan sagte, Chinas Erfolg bei der Armutsbekämpfung sei das Ergebnis der richtigen politischen Entscheidungen der KPCh, der harten Arbeit der chinesischen Bürger sowie Chinas Null-Toleranz-Politik gegenüber Korruption.

Der Erfolg von Chinas Armutsbeseitigung spiegelt eindeutig den Triumph von Chinas Reform- und Öffnungspolitik wider, sagte er.

Er sagte, dieser große Erfolg sei bewundernswert und ein Beispiel für andere Entwicklungsländer, darunter auch Kambodscha.

Wir können von China in Bezug auf Strategien zur Armutsbekämpfung, Staatsreform, Verwaltungsreform und strenge Korruptionsbekämpfung lernen, sagte er.

Siphan sagte, dass China und die Welt u. a. in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Investitionen und Tourismus untrennbar miteinander verbunden seien, und wenn China in Schwierigkeiten stecke, dann stecke die Welt ebenso in Schwierigkeiten.

Das Wachstum in China wird zu globalem Wachstum führen; Armut in China wird auch zu Armut in der Welt führen, sagte er.

Als sich China zum Beispiel in der kritischen Phase des Kampfes gegen COVID-19 befand, wurde der Betrieb in chinesischen Fabriken, die Rohstoffe produzieren, vorübergehend stillgelegt, und diese Stilllegung wirkte sich auf die Lieferkette der Fabriken in Kambodscha und anderen Ländern auf der ganzen Welt aus.

In seinem Kommentar zum gemeinsamen Kampf von Kambodscha und China gegen COVID-19 sagte Siphan, dass ihre gegenseitige Hilfe während der Pandemie ein Modell für die internationale Zusammenarbeit sein sollte.

Die COVID-19 ist ein Weltproblem ... Wir brauchen nicht mit dem Finger auf einander zu zeigen, aber es ist (für uns) an der Zeit, gemeinsam gegen COVID-19 zu kämpfen, sagte er.

Man sollte COVID-19 nicht politisieren; stattdessen sollten sie ihr Bestes tun, um ihr eigenes Volk zu schützen, sagte Siphan. „Einige Länder haben Zeit damit verbracht, diesem oder jenem Land die Schuld zu geben, dies ist eine unverantwortliche Handlungsweise gegenüber ihren eigenen Bürgern.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)